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Klinisch-Praktisches Jahr

  1. Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktion und Ästhetische Chirurgie
  2. Studium, Aus- und Weiterbildung
  3. Klinisch-Praktisches Jahr

Wir freuen uns, Ihnen das Klinisch-Praktische Jahr an der Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie vorstellen zu dürfen.

Darin haben Sie die Möglichkeit, als Observer bis hin zur angeleiteten Mitarbeit in unseren gesamten klinischen Bereichen tätig zu sein, und Sie werden insbesondere in der Arbeit im Operationssaal, der Bettenstation, der Ambulanz, dem Eingriffsraum und der betreuten Intensivstationen und Belegstationen eingebunden. 

Sie sollen die bisher erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen bei der Ausbildung an Patient:innen vertiefen. Die Ausbildungsziele umfassen das Erlernen der häufigsten Krankheitsbilder, inklusive deren spezifischer Anamnese, Status, weiterer Diagnostik sowie Grundlagen der Therapie. Weitere Ziele sind das Aneignen von praxisnahem Wissen, um die gängigen Behandlungs- und Operationsmethoden, wie auch deren Indikationsstellung, Methodik und häufige Komplikationen, kennenzulernen. Neben den manuellen Grundfertigkeiten sollen der Umgang und die Kommunikation mit Patient:innen und im interdisziplinären Team gefestigt werden.

Das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung von Patient:innen-Fällen sowie die aktive Teilnahme an Aus- und Fortbildungen sollen eine umfassende praxisrelevante Kenntnis über das Fach verschaffen. Sie sollen nach dem KPJ-Tertial an der Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktion und Ästhetische Chirurgie in der Lage sein, eigenständig häufige Erkrankungen zu erkennen, relevante Untersuchungen anzuordnen, grundlegende Behandlungskonzepte zu verstehen, fundamentale chirurgische Techniken anzuwenden, sowie Patient:innen-Fälle zu diskutieren.

Nähere Informationen zum Klinisch-Praktischen Jahr, sowie zu einer Bewerbung an unserer Abteilung finden Sie nachstehend.

Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches KPJ mit vielen intensiven und lehrreichen Erfahrungen.

Mit freundlichen Grüßen,
Univ.-Prof.in Dr.in med. Christine Radtke, MBA, FEBOPRAS